7. September 2015 Die Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von Cornelia Travnicek CHUCKS von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl hat beim renommierten Filmfestival von Montréal den Publikumspreis gewonnen. Die Liebesgeschichte zwischen der Punkerin Mae und Paul, die sich im Aids-Hilfe-Haus kennenlernen, hatte beim 39. World Film Festival in Montréal seine Weltpremiere gefeiert.
Der neue Film von Hiebler/Ertl ("Anfang 80") erzählt eine Geschichte vom Aufwachsen zwischen Liebe und Tod, voll Humor, mal aufwieglerisch laut, dann wieder überaus zärtlich – ganz im Sinne seiner literarischen Vorlage. In der unkonventionellen Liebesgeschichte sind unter anderem Anna Posch, Markus Subramaniam, Gerald Votava und die jüngst von "Theater heute" zur Schauspielerin des Jahres gekürte Stefanie Reinsperger zu sehen.
In den österreichischen Kinos ist der Film ab 25. September 2015 zu sehen.
Der Film ist eine Produktion der Dor Film, gefördert von Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien, FISA und ORF (Film/Fernsehabkommen).
Zum Inhalt
Lebe. Liebe. Leide. Tanze. Jetzt! Mae zieht als Punk in den Converse-Schuhen ihres verstorbenen Bruders durch die Straßen Wiens. Sie lebt von Dosenbier, besprayt Wände, versucht sich bei Poetry Slams. Ein bürgerliches Leben interessiert sie nicht, sie sucht Grenzerfahrungen. Als sie im Aids-Hilfe-Haus eine Strafe abarbeiten muss, lernt sie Paul kennen und verliebt sich in ihn.
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