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Flugzeugthriller von Patrick Vollrath gefördert

Im Flugzeugthriller „7500“ von Oscar-Nominee Patrick Vollrath (links) übernimmt Paul Dano (rechts) die Hauptrolle. Bild: Novotny & Novotny

 

29. Juni 2017 Drei Dokumentar- und drei Spielfilmprojekte werden in der aktuellen Förderrunde des Filmfonds Wien unterstützt. Zusage erhielt unter anderem das Langfilmdebüt von Oscar-Nominee Patrick Vollrath, der Flugzeugthriller „7500“.
Bei der dritten Sitzung im Jahr 2017 erteilte die Jury, bestehend aus Roshanak Behesht Nedjad, Peter Jäger, Anita Wasser, Manfred Schmidt und Gerlinde Seitner insgesamt sechs Projekten Zusagen – Mittel in Höhe von 0,99 Millionen Euro wurden vergeben. Eingereicht waren 16 Projekte mit einer Antragssumme von etwa 2,58 Millionen Euro.

 
 

Vier Projekte erhalten Herstellungsförderung in Gesamthöhe von 911.532 Euro.

Der Flugzeugthriller 7500 von Studenten-Oscar-Preisträger Patrick Vollrath wird ab August in Köln und Wien entstehen. Das Langfilmdebüt, für das Vollrath auch das Drehbuch verfasste, wird ausschließlich in einem Cockpit spielen. Für die Hauptrolle konnte der vielfach ausgezeichnete New Yorker Schauspieler Paul Dano gewonnen werden. 7500 ist der Emergency Code für eine Flugzeugentführung in der internationalen Luftfahrt. Vollraths Abschlussfilm an der Wiener Filmakademie „Alles wird gut“ wurde mit dem Student Academy Award ausgezeichnete und 2016 für den Oscar in der Kategorie „Bester Kurzfilm“ nominiert.

Wanda, 49 Jahre, ist Atheistin und Feministin. Als ihre pubertierende Tochter zum Islam übertritt, fortan ein Kopftuch trägt und Fatima heißt, wird Wandas Welt auf den Kopf gestellt. In Eva Spreitzhofers Komödie
ALLAH IST EINE  FRAU geht es um Coming-of-Age, Sehnsucht nach Zugehörigkeit und selbstbewusste Frauen. Ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin wird Spreitzhofer mit Caroline Peters in der Hauptrolle inszenieren, Mona Film produziert.

Der Dokumentarfilm LIEBE WAR ES NIE behandelt die Beziehung der jüdischen KZ-Insassin Helena Citron mit dem österreichischen SS-Offizier Franz Wunsch im Konzentrationslager Auschwitz. Die israelische Regisseurin Maya Sarfaty greift damit das Thema ihres Kurz-Dokumentarfilms „The Most Beautiful Woman“ auf, für den sie 2016 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet wurde. Die israelisch-österreichische Koproduktion wird von Langbein & Partner realisiert.

Das filmische Porträt der Wiener Symphoniker TONSÜCHTIG handelt vom „Wiener Klang" und Orchestermusikern zwischen Grandiosität und inneren Zerreißproben. Der Dokumentarfilm des Regieduos
Iva Švarcová und Malte Ludin wird von Kurt Mayer Film produziert.

 

Zwei Projekte erhalten Projektentwicklungsförderung in Höhe von 73.769 Euro.

Dor Film entwickelt die Miniserie DARK WEB des Autorenteams Elisabeth und Andreas Schmied. Der zwischen Realität und Überwachungs-Dystopie angesiedelte Thrillerstoff thematisiert die wahllose Freigabe von Daten und Entwicklung künstlicher Intelligenz.

In vielen Altenheimen, Schulen, Küchen, Kinder- und Schlafzimmern kann man sie bereits antreffen: Soziale Roboter. Der Dokumentarfilm ROBO LOVE will erkunden, in welcher Weise diese Maschinen unsere menschlichen Fähigkeiten transformieren werden und warum wir bereit sind, ihnen zu vertrauen. Das Projekt von Autorin und Regisseurin Maria Arlamovsky wird von Nikolaus Geyrhalter Film geplant.

 
 
 
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