5. März 2025 Bei der ersten Sitzung im Jahr 2025 erteilte die Jury, bestehend aus Christine Dollhofer, Peter Jäger, Malina Nwabuonwor, Manfred Schmidt insgesamt neun Herstellungen und 14 Projektentwicklungen Zusagen – Mittel in Höhe von 3,10 Millionen Euro wurden vergeben. Eingereicht waren insgesamt 58 Projekte mit einer Antragssumme von 10,93 Millionen Euro. Zum ersten TV-Antragstermin 2025 wurden 31 Fernsehprojekte mit der Gesamtantragssumme von 2,14 Millionen Euro eingereicht, 13 Projekte erhielten Zusagen vom Filmfonds Wien in Höhe von 1.090.690 Euro.
21. Jänner 2025 Bei der 75. Berlinale kommt man nicht am österreichischen Film vorbei. Acht vom Filmfonds Wien unterstützte Produktionen sind in verschiedenen Sektionen der Internationalen Filmfestspiele Berlin vertreten – darunter Mother's Baby im Wettbewerb, Welcome Home Baby als Panorama-Eröffnungsfilm und How to be normal and the Oddness of the Other World im neuen Wettbewerb für Spielfilmdebüts, Perspectives.
11. November 2024 Bei der vierten Sitzung im Jahr 2024 erteilte die Jury, bestehend aus Christine Dollhofer, Elisabeth Gabriel, Peter Jäger, Katrin Renz und Manfred Schmidt sechs Herstellungen von Kinofilmen und zwei Projektentwicklungen Zusagen – Mittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro wurden vergeben. Eingereicht waren 17 Projekte mit einer Antragssumme von 3,4 Millionen Euro. Zum dritten TV-Antragstermin 2024 wurden zehn Fernsehprojekte mit der Gesamtantragssumme von 382.000 Euro eingereicht, fünf Projekte erhielten Zusagen vom Filmfonds Wien in Höhe von 248.000 Euro.
Mit der traditionellen Verleihung des Wiener Filmpreises geht die Viennale heute zu Ende. Über die Auszeichnung darf sich dieses Jahr Mo Harawe freuen, dessen Langfilmdebüt The Village Next to Paradise von der Jury als "Kino im wahrsten Sinn" gelobt wurde. Mit dem Spezialpreis der Jury wurde der ebenfalls vom Filmfonds Wien geförderte Dokumentarfilm Favoriten von Ruth Beckermann ausgezeichnet.