Fritz Ofner, geboren 1977 in Friesach, aufgewachsen in der Steiermark, studierte Ethnologie und Kommunikationswissenschaft in Wien. Arbeits- und Forschungsaufenthalte u.a. in Mozambique, Pakistan, Äthiopien, Uganda, Venezuela, Kolumbien und Guatemala. Nach Tätigkeiten als Journalist und NGO-Aktivist fand er als Autodidakt zum Dokumentarfilm. In seinen bisherigen Filmen schuf er ein vielseitiges Werk, welches sich mit Hilfe unterschiedlicher dokumentarischen Arbeitsweisen vor allem dem Thema von Transformationen von Gesellschaften und deren Wirkung auf einzelne Individuen widmet. 2011 erhielt er den Axel-Springer-Preis für seine TV-Dokumentation "From Baghdad to Dallas".