19. August 2013 Die erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Krimi-Reihe „Spuren des Bösen" mit Heino Ferch in der Hauptrolle wird fortgeführt. In der vierten Folge mit Titel „Schande" gerät Ermittler Brock nach einem Wohnungsbrand mit Leiche ins Zentrum eines teuflischen Plans. Zum dritten Antragstermin der Fernsehfilmförderung des Filmfonds Wien im Jahr 2013 wurden sieben Projekte mit einer Gesamtantragssumme von 488.550 Euro eingereicht, drei Projekte erhielten Zusagen in Höhe von 340.000 Euro.
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Ein Spielfilm erhält Herstellungsförderung in Höhe von 190.000 Euro.
Richard Brock, Psychater und genialer Verhörspezialist der Wiener Polizei, bekommt es in SPUREN DES BÖSEN: SCHANDE mit einem gefährlichen Psychopathen, gespielt von Fritz Karl, zu tun. Der Krimi aus der Feder Martin Ambroschs wird im gewohnten Team unter der Regie Andreas Prochaskas von Aichholzer Film produziert. Gedreht wird Ende des Jahres in Wien.
Zwei Dokumentationen erhalten Herstellungsförderung in Höhe von 150.000 Euro.
Anhand zweier Leitfiguren ihrer Zeit schildert die zweiteilige Historien-Dokumentation PRINZ EUGEN VON SAVOYEN UND DAS OSMANISCHE REICH das Aufeinanderprallen von Habsburger- und Osmanenreich und deren kriegerische wie auch kulturelle Beziehungen: Die Wege von Prinz Eugen, dem legendären Feldherrn, und Gülnus Emetullah Rabia Sultan, der mächtigen Sultanmutter, kreuzen sich mehrmals. Heinz Leger führt Regie, pre tv produziert.
Mittels Reenactments und Animation erzählt DER WEG IN DEN UNTERGANG vom Sarajevo-Attentat im Jahr 1914 und wie das Einzelschicksal Franz Ferdinands und seiner Gattin den bis dato größten Krieg der Geschichte auslöste. Die Produktion der metafilm wird unter der Regie von Leo Bauer großteils in Wien hergestellt.
Aktuelle Zusagen in tabellarischer Form finden Sie unter folgendem Link.
RÜCKFRAGEHINWEIS
Mag. Stefan Hahn
hahn@filmfonds-wien.at
+43 1 526 50 88-11