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Hörbiger-Thriller erhält Förderung

 

Zur „Muse des Mörders“ wird die Grande Dame des deutschsprachigen Fernsehens, Christiane Hörbiger, im gleichnamigen TV-Thriller – mit im Bild Darsteller Florian Teichtmeister und Regisseur Sascha Bigler. Bild: Petro Domenigg

 

25. Mai 2016 Zum zweiten Antragstermin im aktuellen Jahr wurden elf Fernsehprojekte mit einer Gesamtantragssumme von 445.980 Euro eingereicht, ein fiktionales sowie vier dokumentarische Projekte erhielten vom Filmfonds Wien Zusagen in Höhe von 259.000 Euro.

 
 

PDF  Download der Presseinformation

Ein Spielfilm erhält Herstellungsförderung in Höhe von 120.000 Euro.

Christiane Hörbiger arbeitet nach MEINE SCHWESTER erneut mit ihrem Sohn Sascha Bigler zusammen. Im Thriller DIE MUSE DES MÖRDERS spielt Hörbiger eine Schriftstellerin, deren Kriminalromane einem echten Mörder als Vorlage dienen – Realität und Fiktion beginnen zu verschwimmen. Bigler führt Regie und zeichnet gemeinsam mit Axel Götz auch für das Drehbuch verantwortlich. In der Produktion der Mona Film sind in weiteren Rollen Florian Teichtmeister als Sohn und Fritz Karl als nüchtern ermittelnder Kommissar zu sehen. Die Dreharbeiten in Wien dauern noch bis Anfang Juni.

Drei Dokumentationen und eine dokumentarische Serie erhalten Herstellungsförderung in Höhe von 139.000 Euro.

Das Dokudrama PRINCESS LEOPOLDINE – THE BIRTH OF MODERN BRAZIL von Katharina Heigl zeigt, wie vor 200 Jahren erstmals eine europäische Prinzessin den Atlantik überquert und durch ihren unbezwingbaren Willen und diplomatisches Geschick den Grundstein für die Unabhängigkeit ihrer Wahlheimat Brasilien legt. In der österreichisch-deutsch-brasilianischen Koproduktion, die von Satel Film abgewickelt wird, bildet die Spurensuche ihres Sohnes, Kaiser Pedro II, in Wien den Rahmen für die Erzählung. Gedreht wird in Wien und Umgebung und an Originalschauplätzen in Brasilien.

Erfolgreich fortgesetzt wird die Reportage-Serie REISECKERS REISEN, eine Produktion der Nikolaus Geyrhalter Film. In zehn neuen Folgen begegnet Michael Reisecker in Wien, den Bundesländern und erstmals auch ausgewählten internationalen Schauplätzen Menschen, die von ihren persönlichen Erlebnissen, ihrem Alltag und ihren Träumen erzählen – dank der Brillenkamera wird der Zuschauer Teil des Geschehens.

Vor 50 Jahren verstarb Erich Meder. Von ihm stammen Wienerlieder und Gassenhauer voll Wiener Schmäh und subtilem Wortwitz, die Generationen geprägt haben. Unvergessen sind die Radiosendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads und der Kinofilm "Hallo Dienstmann" mit Hans Moser und Paul Hörbiger. In der Dokumentation ERICH MEDER – LIEDER FÜR DIE EWIGKEIT zeichnet Regisseurin Uli Jürgens den Lebensweg des vergessenen Wiener Textdichters nach, Kurt Mayer Film produziert.

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT? – diese Frage stellt sich Kurt Langbein im gleichnamigen Dokumentarfilm, der aktuelle Forschungserkenntnisse zum Thema Wirklichkeitswahrnehmung perspektivenreich präsentiert. Objektivität, Interpretation und Realitätskonstruktion – das menschliche Gehirn beeinflusst nicht nur unser individuelles Erleben, sondern konstruiert auch die Realität selbst. Die Dokumentation bietet einen Streifzug durch Quantenphysik, Glaube und Heilung.

 
 
 
 

Alle Zusagen des laufenden Jahres finden Sie in tabellarischer Form unter folgendem Link.

RÜCKFRAGEHINWEIS
Mag. Stefan Hahn
hahn@filmfonds-wien.at
+43 1 526 50 88-11

 
 
 
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